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29. September 2018: OGV-Weinfest
Wein, Saft und Gesang
Beim Weinfest des Obst- und Gartenbauvereins Kottingwörth (OGV) stand heuer nicht nur der Rebensaft im Mittelpunkt des geselligen Abends im ansprechend dekorierten Treffer-Stadl. Vorsitzende Manuela Köberlein verwies am Samstagabend schon bei der Begrüßung der zahlreichen Besucher auf die diesjährige reiche Apfelernte, eingebracht vom Nachwuchs und deren Eltern. So konnte mit Hilfe des OGV Berching eine überraschend große Menge Apfelsaft gewonnen werden – natürlich nicht zum Trinken an diesem weinseligen Abend.
18. August 2018: FW-Objekterkundung Kirche
„Hoffentlich brennt es hier nie!“
Nach der Objekterkundung am Samstagnachmittag war dem Kottingwörther Feuerwehrkommandanten Martin Beckenbauer die ernste Besorgnis ins Gesicht geschrieben. Mit dem Stoßseufzer „Hoffentlich brennt es hier nie!“ brachte er diese spontan zum Ausdruck. Mit 16 Aktiven der Kottingwörther Wehr und mit Mesner Xaver Meyer hatte er vor Ort diskutiert, wie man einen Brand der Kottingwörther Kirche am besten bekämpfen könnte.
15. August 2018: Die sonderbare Geschichte unserer Brückenkapelle
Die wandernde Kapelle von Kottingwörth
Normalerweise haben Bauwerke ihren festen Standort, und zwar von ihrer Errichtung bis zum Abriss bzw. ihrer Zerstörung. Nicht so die Kottingwörther Marienkapelle an der Altmühlbrücke. Sie hat eine bewegte, ungewohnte Geschichte vorzuweisen, die mit entsprechenden Fotos veranschaulicht werden kann. Sowohl einen Abriss wie auch ihre Zerstörung haben ihr letztlich nichts anhaben können – unter anderem dank des Einsatzes einzelner Dorfbewohner.
Nachvollzogen werden kann die Geschichte dieser unsteten Kapelle, die seit alters her ein sehr schönes Gnadenbild der Mutter Gottes von der immerwährenden Hilfe beherbergt (siehe Foto), aufgrund von diversen Aufzeichnungen in der Kottingwörther Ortschronik, die als Loseblattsammlung vorliegt. Auf diese Angaben stützen sich auch die früheren Zeitungsberichte von Willibald Betz.
Juli 2018: Insel in Gefahr
Verlandender Altmühlarm mit sagenhafter Vorgeschichte
Wegen der eher geringen Niederschlagsmengen in den letzten Wochen und Monaten ist der Wasserstand der Altmühl derzeit eher niedrig. Blickt man von der Kottingwörther Brücke aus flussabwärts, ist deutlich zu erkennen, dass der Wasserarm um die dortige kleine Insel immer mehr verlandet, sodass unter anderem eine „Landbrücke“ zu ihr hinüberwächst. Die Schwäne und Wildenten finden`s gut: tolle Plätze zum Ausruhen und unbehelligtem Gefiederputzen!
25. Juli 2018: Dorffest-Fazit
Gelungenes Dorffest
Unmittelbar nach der letzten Theatervorstellung am Sonntagabend wurde Gerhard Paulus, Vorsitzender den Vereins für Tradition und Kultur in Kottingwörth (VfTK) und kurz vorher selbst noch auf der Bühne gestanden, gefragt, ob er froh sei, dass wieder einmal alles vorbei ist. Da antwortete er: „Für mich ist das Dorffest noch nicht vorbei. Jetzt muss noch abgebaut und aufgeräumt werden.“
Wie in den Jahren zuvor hat er vor und nach dem sechstägigen Fest rund um den vereinseigenen Treffer Stadl wieder eigens Urlaub genommen, um an der Spitze von alles in allem mindestens 50 Helferinnen und Helfern das gewaltige Arbeitspensum zu bewältigen. So waren auch am Montagabend wieder über ein Dutzend Freiwillige am Verkaufsbudenabbau sowie an den Aufräum- und Putzarbeiten beteiligt. Traditionsgemäß wurden sie am Ende mit einer Brotzeit belohnt, sozusagen der offizielle Schlusspunkt des Kottingwörther Dorffestes, dass sich jeweils im Juli über zwei Wochenenden erstreckt.
17. Juli 2018: Am Wochenende heißt es wieder "Auf geht`s in den Komödienstadel"!
Am Freitag, 20. Juli, Premiere des Dreiakters
"Nochmal Schwein gehabt" / Wiederholungen am Samstag und Sonntag
Einige Fotos von der Premiere
Marina Rupp führt erstmals Regie - in einem Interview spricht sie über ihre Beweggründe
Skandal um Rosa: Dreimal Theater im Kottingwörther Komödienstadel
Endlich ist es so weit: Im Rahmen des Dorffestes findet am Freitag im Kottingwörther Komödienstadel ab 19.00 Uhr die Premiere des diesjährigen Theaterstücks „Nochmal Schwein gehabt“ oder „Rosas Geburtstag“ statt. Neben dem neuen Stück, gibt es eine weitere wichtige Neuerung: Regie führt nämlich erstmals Marina Rupp. Sie folgt damit auf Helmut Hauber, der nach zehnjähriger sehr erfolgreicher Leitung der Kottingwörther Theatergruppe dieses anspruchsvolle Amt in jüngere Hände weitergegeben hat. Marina Rupp stand bereits mehrfach als Schauspielerin auf der Kottingwörther Stodl-Bühne und kann gewiss von diesen Erfahrungen profitieren. Nun gilt es, zudem ihre eigenen Vorstellungen zu verwirklichen (siehe Interview). Die VfTK-Vorstandschaft und die Theatergruppe sind ihr sehr dankbar, dass sie sich dazu bereit erklärt hat, sich dieser zeitaufwendigen Herausforderung zu stellen.
Der abendfüllende Dreiakter spielt auf einem Bauernhof.
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