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4. Februar 2021: Keine echte Hochwassergefahr
Nur einige "Wasserlachen" in den Wiesen
Nach dem stundenlangen Regen am Mittwoch ist die Altmühl zwar nahezu randvoll, aber es besteht im Moment keine wirkliche Hochwassergefahr. Auch die Flutgräben laufen nicht über. Am Donnerstagnachmittag waren in den Wiesen lediglich kleinere Wasserflächen in einigen Mulden zu sehen. Nur der Leisinger Weiher „zeigt seine Muskeln“ in Form einer Verdoppelung seiner Ausmaße.
24. Januar 2021: Das ist ja wieder mal ein richtiger Winter!
Fotografische Annäherung an unser winterliches Dorf
Fotos vom 27. Jan.: Bevor der Regen kommt
Eine so lange Zeit hat sich die Landschaft schon lange nicht mehr in einem „weißen Kleid“ gezeigt. Das ist ja wieder mal ein richtiger Winter! Kein Vergleich mit den letzten beiden. Meint man, die ansteigenden Temperaturen werden jetzt aber bald die weiße Pracht gänzlich verschwinden lassen, kommt prompt die nächste Kältewelle mit neuerlichen Schneefällen. Fast täglich muss man heuer zur Schneeschaufel greifen.
Mit einem Fotoapparat lässt sich die Winterlandschaft rund um unser Dorf, zum Beispiel bei einem Spaziergang zum Pfenninghof, bildlich einfangen und „verewigen“. Mit am besten dafür geeignet ist der Steinbruch als Aussichtspunkt. Von dort aus reicht der Blick sogar bis zur Dreifaltigkeits-Wallfahrtskirche in Eichlberg.
Grausige Sage rund um den Pfenninghof
Der Hungervogt vom Pfenninghof – Fantasie und wahrer Kern
Was uns Sagen erzählen, kann man natürlich nicht für bare Münze nehmen. Viele enthalten jedoch auch einen wahren Kern. Indem die Texte oft auf reale Begebenheiten Bezug nehmen, dabei Personen- und Ortsnamen nennen sowie auch Zeitangaben machen, erwecken sie den Eindruck, ein wahres Geschehen zu berichten. Dem steht oft ganz offensichtlich die fantasievolle, völlig übertriebene inhaltliche Ausgestaltung gegenüber. So kann jedermann leicht das Verlassen der Realitätsebene erkennen.
17. Januar 2021: Farbtupfer im Winter:
Fasan zu Besuch
Seit 2019 läuft ein ehrgeiziges Projekt von Norbert Friedrich, dem Pächter des Jagdbogens der Kottingwörther Winterleite. Der Waidmann will Fasane in der Region wieder heimisch machen. Von einem Eingewöhnungsgehege in der Kottingwörthermühle aus wurden bereits weit über 100 Exemplare nach und nach ausgewildert. Überlebende Tiere werden zunehmend im Tal und auf den Anhöhen gesichtet, seit kurzem sogar in Kottingwörther Hausgärten.
3. Januar 2021: Aufgehübschte Winterlandschaft
Spaziergang im Schnee – mit Fotoretuschen
Am Sonntagmorgen präsentierte sich die Natur in einem prächtigen weißen Kleid. Dem Auge des Spaziergängers bot sich der Blick in eine wundervolle Winterlandschaft. Nur der Himmel spielte nicht mit. Nebel und Dunst tauchten ihn in ein langweiliges Grau in Grau. Das ärgert den Fotografen.
Aber wozu gibt´s Computerprogramme zur Fotokorrektur! Einfach den Himmel mit ein paar Klicks austauschen - und schon schaut das Ganze viel schöner aus. (Deshalb: Bilder lügen oft!)
Pfarrhaus und Kirche an der Jahreswende
Dank an alle Helferinnen/Helfer, besonders an den aus dem Amt geschiedenen Mesner Xaver Meyer
Die Außenrenovierung des Pfarrhofs ist 2020 zwar nicht mehr komplett fertiggeworden, aber das historische Gebäude samt Umfassung bietet bereits einen vielversprechenden Anblick.
Das Kircheninnere schmeichelt dem Auge zum Jahresende - wie alle Jahre - wieder mit der großartigen weihnachtlichen Ausschmückung. Das größte Verdienst dafür gebührt einmal mehr unserem langjährigen Mesner Xaver Meyer. Er übt diesen Dienst nunmehr seit 1962 aus, zwischenzeitlich von 1987 bis 2006, hauptamtlich in Beilngries. Ende 2020 hat er aus gesundheitlichen Gründen das ehrenvolle Amt niedergelegt. Bekanntlich sucht die Pfarrei seitdem einen Nachfolger/eine Nachfolgerin oder auch ein Mesnerteam.
Die Pfarrangehörigen, die Xaver Meyer zu großem Dank verpflichtet sind, wünschen ihm nicht nur für das nächste Jahr alles Gute, vor allem natürlich Genesung und Gesundheit.
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