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joomplu:5147Maßnahme gegen drohende Waldbrandgefahr

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Am Dienstagabend hat die Kottingwörther Feuerwehr Landwirten aus der Region angeboten, Güllefässer mit Altmühlwasser zu befüllen. Sinn der Aktion war, Löschwasser zur Verfügung zu halten, um wegen der Trockenheit drohende Brände schnell bekämpfen zu können. Kommandant Martin Beckenbauer hatte dabei vor allem an Interessenten auf den Jurahöhen gedacht, die im Ernstfall keinen Fluss anzapfen können. Zwei Landwirte aus Amtmannsdorf und einer aus Kottingwörth nahmen die Gelegenheit wahr. Das größte Fassvolumen betrug 18500 Liter. Es war nach etwa 15 Minuten befüllt.

 

Viktoria Schmidt, die Leiterin der Kottingwörther Kinderfeuerwehr, nahm die Gelegenheit wahr, um die kleinen Nachwuchskräfte von der Handpumpe an die Einsatzgerätschaften der Wehr heranzuführen. Unter Anleitung und Mithilfe erwachsener Aktiver durften auch sie mit Schläuchen, die an die alte Pumpe von 1962 angeschlossen waren, eine Spritzübung machen, was den 11 teilnehmenden Kindern großen Spaß bereitete und ihren Erfahrungsschatz bereicherte.