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Die Kottingwörther Weinberge lagen am Arzberg zwischen dem Anwesen Weigl Willi und dem alten Pfenninghofer Weg, also bei dem ehemaligen Schuttabladeplatz. Flurnamen deuten heute noch darauf hin. 1516 kaufte Bischof Wilhelm von Reichenau einen zehn Morgen großen Weinberg mit Kelterhaus. Im 17. Jahrhundert machten die guten Frankenweine unseren Erzeugnissen  scharfe Konkurrenz, da diese infolge klimatischer Verhältnisse süßer waren.