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       Unsere Brücke feiert

         dieses Jahr ihren

          60. Geburtstag!

 

 

     Fotos

 

 

 

Mit diesem achten Beitrag werden wir dem Motto unserer Serie untreu: Die Altmühlbrücken gehören ja offensichtlich zur Straße, sie befinden sich nicht an dessen Rand. Aber für diese Unstimmigkeit gibt es einen guten aktuellen Anlass: Wie das 400 Jahre alte Pfarrhaus kann auch die Kottingwörther Altmühlbrücke im Jahr 2022 einen runden „Geburtstag“ feiern: Am 23. September wird sie 60 Jahre alt (siehe DONAUKURIER-Artikel von Mitte der 1980er Jahre des damaligen Ortschronisten Willibald Betz).

Im 20. Jahrhundert konnten die Dorfbewohner nacheinander drei Brücken über die Altmühl nutzen: die vielleicht schon im Mittelalter errichtete „Steinerne Brücke“ bis 1928/29, dann die erste Betonbrücke bis 1961, schließlich die heutige zweite Betonbrücke wie erwähnt ab dem 23. September 1962.

Jede von ihnen hat ihre eigene Geschichte, die hier in groben Zügen  - bzw. soweit bekannt – erzählt werden sollen. Am interessantesten ist sicherlich die einige Jahrhunderte lang bestehende „Steinerne Brücke“, welche die beiden anderen nicht nur zeitlich, sondern auch mit ihrer aufwendigen Konstruktion, ihrem auffälligen, anziehenden Aussehen, ihrem zeitlosen Charme bei weitem überragt. Mit ihren acht (!) Bögen erstreckte sie sich über 113 Meter und war damit auch um einiges länger als ihre beiden Vorgängerinnen (siehe Fotos)! Fangen wir mit ihr an.

  1. Die steinerne Brücke bis 1928/29

bruecke 3 20220920 1819150781[Eines vorweg: Diese erste Beschreibung ist ganz bewusst mit Abstand die längste. Sie geht teilweise ins Detail und schweift auch bewusst phasenweise etwas ab. Aber diese erste Brücke hat es „verdient“, denn sie ist bzw. war neben unserer Kirche das im Abstand interessanteste Bauwerk in unserem Dorf.]

Wir wissen ganz genau, wann sie abgerissen wurde, aber nicht, wann sie erbaut wurde.

Es gibt etliche Fotos, ja sogar Filmaufnahmen vom Abriss. Jeder im Dorf weiß, dass dieser 1928/1929 im Zuge der sog. Altmühlregulierung, genauer Altmühlkorrektion, geschah. Dieser massive Eingriff in die Natur des Altmühltales wurde damals, unter anderem mit auf den Tag datierten Fotos, detailreich dokumentiert, so auch der Abriss der Kottingwörther Brücke – übrigens ebenso der Bau der Wehranlage bei der Kottingwörthermühle. Eine der Begründungen für den Abriss war, dass sie mit ihren dicken Pfeilern und engen Bögen dem schnellen Hochwasserabfluss im Wege stünde. Auch ihre schmale Fahrbahn sei nicht mehr zeitgemäß gewesen.

In älteren Berichten liest man ständig von der „mittelalterlichen“ steinernen Brücke von Kottingwörth. Schaut man genauer hin, bemerkt man schnell, dass die Nachfolger einfach von den Vorgängern abgeschrieben haben. Denn nirgends findet sich ein beweiskräftiger Beleg für die mittelalterliche Entstehungszeit. Da sollte man vorsichtig sein! Bisher ist offensichtlich kein entsprechendes Dokument gefunden worden. Verwunderlich ist das schon. Denn so eine steinerne Brücke mit acht Bögen war nicht so einfach zu bauen: Da war hohe Ingenieurskunst vonnöten und ein sehr großer baulicher Aufwand. Darüber gäbe es noch vieles zu sagen. Sie war zwar schmaler, aber - wie schon gesagt - um vieles länger als die heutige Brücke.

Klar, dass so ein anspruchsvolles Projekt nicht zuletzt mit einem enormen finanziellen Aufwand verbunden war. Da müsste es doch Aufzeichnungen in den Archiven geben! Wer war der leitende Baumeister? Warum überhaupt wurde sie gebaut? Wer war der Auftraggeber und Bauherr? Als Letzteren kann man sich eigentlich nur den Eichstätter Fürstbischof vorstellen, dem das Dorf seit Anfang des 14. Jahrhunderts „gehörte“. Wer sonst sollte so ein Projekt stemmen können?

Unsere Dorfchronik, erstellt vom ehemaligen Hauptlehrer Andreas Ach, hilft jedenfalls nicht weiter. Mehr als das Adjektiv „mittelalterlich“ hat sie auch nicht zu bieten.

Ich habe mich vor drei Jahren per E-Mail an Ralf Rossmeisslgewandt und den professionellen Heimatforscher vom Fränkischen Freilandmuseum in Bad Windsheimum seine Meinung gefragt. Ich hatte ihn 2008 nach seinem Vortrag in Töging anlässlich des 950-jährigen Jubiläums kennengelernt. Er interpretierte in dem Vortrag und in seiner Antwort-Mail 2019 den Zoll, den die Schenken von Tögingseit 1413 in Kottingwörth innehatten, als Brückenzoll. Damit hat er die Kottingwörther Brücke als mittelalterlich eingestuft. Aber ein eindeutiges beweiskräftiges Dokument kennt auch er nicht.

bruecke 1 20220920 1099649100Liest man in dem von Maria Bauer und Ingrid Frühauf 2015 herausgegebenen  Buch „Von Tegning nach Töging“ nach, dann findet man auf Seite 498 folgende Sätze dazu:

Kottingwörth war Zollstätte, Mathes Schenk I. erhielt diese Zollstätte 1413 zu Lehen. Der Töginger Ortsadel hat den Zoll bis um 1584 inne, dann verkaufen sie ihn an den Eichstätter Fürstbischof Martin von Schaumberg.[Unterstreichungen von mir]

Die Begriffe „Zollstätte“ und „Zoll“ können sich meiner Meinung nach auch auf die Überquerung der wichtigen Kottingwörther Furt beziehen. Da steht nirgends „Brückenzoll“! Die Suche geht also weiter. Ein Antwort kann man nur in einem der einschlägigen Archive finden.

Folgt man Herrn Rossmeissl, dann wäre die Brücke also im Spätmittelalter gebaut worden. Das technische Wissen und Können war grundsätzlich vorhanden, siehe die noch viel größere Steinerne Brücke von Regensburg (ursprünglich 336 m lang, jetzt 309 m mit 16 dann 15 Bögen), erbaut von 1135 bis 1146. Vergleicht man beide, so wirkt sie wie die große Schwester der Kottingwörther Brücke.

Mittelalterlich oder nicht, auf jeden Fall beweist das sehr aufwendige Bauwerk, dass der Kottingwörther Altmühlübergang sehr wichtig gewesen sein muss. Das sieht man alleine schon daran, dass man nicht nur eine viel einfacher zu errichtende, billigere Holzbrücke gebaut hat. Man wollte an dieser Stelle offensichtlich einen sicheren Altmühlübergang, der gegen Hochwasser, winterlichen Eisgang und Feuer gefeit war.

Warum ausgerechnet hier? Der Grund dafür war sicherlich nicht das Dorf selbst, vielmehr müssen wir die „einladenden“ geografischen Gegebenheiten betrachten: Die ehemalige Insellage (siehe „Werede“/„-wörth“) bot den Händlern und Kaufleuten mit ihren Fuhrwerken eine Doppelfurt als Altmühlübergang. Zwei Furten hintereinander sind seichter als eine einzige. Die Wassermassen teilen sich auf. Erster wichtiger geografischer Faktor. Der zweite ist der Hirlocheinschnitt in den Bergabhang. Er machte den Fuhrleuten ein zweites Angebot, nämlich die Möglichkeit, die von der Urdonau geschaffenen steilen Talhänge auf vergleichbar bequeme Weise zu bewältigen. Das war so weit und breit nicht mehr möglich! Nicht umsonst führte eine Salzstraße von Reichenhall über Landshut nach Nürnberg etc. durch unser Dorf  -   eben wegen dieser zwei geografischen „Angebote“! Bereits bei den Kelten gab es wohl schon diese Salzroute. Übrigens: Für mich bilden diese zwei geografischen Faktoren letztlich auch den Grund, warum Kottingwörth zur Urpfarrei wurde!

Warum überhaupt statt der Doppelfurt die Brücke? Ich werde jetzt einfach mal weiterspekulieren: Der nördliche Altmühlarm verlandete irgendwann. (Bei großen Hochwassern – siehe 2011 - erscheint er wieder, was unserem langen Wasserstegseinen Sinn gibt.) Somit wurde der verbliebene Flussarm tiefer und dadurch schwerer zu durchqueren. Der Hangeinschnitt war aber noch da, die Handelsroute, die Salzstraße (entspricht übrigens der heutigen B 299!) warnach wie vor intakt und gefragt. Führte der Umstand zum Bau der Brücke, weil man die Route mit der relativ bequemen Durchquerung des Altmühltals, das in seinem Mittelabschnitt quer zur Salzstraße von West nach Ost verläuft,nicht aufgeben wollte? Mit einer steinernen Brücke waren alle Probleme der Flussdurchquerung ein für allemal gelöst. Wie gesagt, eine Spekulation, aber eine meiner Meinung nach doch erlaubte, naheliegende, weil mit einem nachvollziehbaren Wahrscheinlichkeitsgrad.

Bleibt noch die Frage zu klären, warum das historische Bauwerk 1928/1929 überhaupt abgerissen wurde? Dazu können wir bequem aus unserem ältesten Dorfchronik-Ordner zitieren:

„1927/1928 wurde die Altmühl reguliert,d. h. begradigt, um durch den dadurch erreichten schnelleren Abfluss den jährlichen Hochwassern entgegenzuwirken. Diesem Vorhaben musste auch die mittelalterliche Altmühlbrücke weichen, denn sie staute mit den viel zu dicken Pfeilern und den engen Bögen das Wasser.“ Nachgetrauert haben die damaligen Kottingwörther der alten Brücke offensichtlich nicht. Sie wollten sie schon viel früher abreißen lassen! Denn im Text heißt es weiter: „Was hier im Zuge der Altmühlregulierung als selbstverständlich und notwendig erachtet wurde, ist 1887 noch abgelehnt worden. Mit dem Gemeinderatsbeschluss vom 15.5.1887 war der damalige Gemeinderat seiner Zeit voraus.“ Im Beschluss heißt es: „Die Altmühlbrücke staut bei Hochwasser wegen ihrer kleinen Joche das Wasser sehr stark in das Dorf herein. Es ist deshalb, da durch die Brücke in Beilngries, die sehr hohe und weitere Joche hat, diese Gefahr bei Hochwasser größer zu werden droht, ein Gesuch um Abänderung der Kottingwörther Brücke an das Straßen- und Flussbauamt Regensburg einzusenden.“ […] „Dieser Wunsch ging aber erst bei der Altmühlregulierung in Erfüllung“, heißt es weiter.

Später wird noch Folgendes ergänzt: „Die alte Brücke stand etwas unterhalb der jetzigen und wurde 1927/1928 anlässlich der Altmühlregulierung abgebrochen, denn sie hat mit ihren dicken Pfeilern und verhältnismäßig engen Bögen das Hochwasser zu sehr gestaut. Außerdem war die Fahrbahn so eng, dass Lastautos auf ihr nicht verkehren konnten. Im Abstand von ca. 8 m waren auf der Innenseite rechts und links bogenförmige Abweichsteine zum Schutze der gemauerten Brückengeländer angebracht, obwohl diese so dick waren, dass sie mit großen Steinplatten abgedeckt werden konnten – für die Buben des Dorfes und für Schwindelfreie ein ungefährlicher Gangsteig.“ Und weiter heißt es:

„Noch heute wird von einem Unfall erzählt, der sich in der Inflationszeit 1923 zugetragen hat. Ein Lastauto fuhr von Dietfurt nach Wolfsbuch über diese Brücke. Dabei schleuderte der hintere Teil des Wagens von einem Randstein zum andern. Die zwei Männer, die auf der Ladebrücke saßen, wurden so hin und her geworfen, dass sie sich das Rückgrat verletzten.

Auch zur Brückenkapelle äußerst sich der Chronikverfasser, der ehemalige Hauptlehrer Andreas Ach:

Ungefähr auf der Mitte der Brücke stand eine Kapelle außerhalb des Geländers auf einem Brückenpfeiler. Auf Verlangen der Gemeinde wurde sie nach Abbruch der Brücke vom Staat am Brückenanfang von der Dorfseite her rechts wieder aufgebaut. Sie ist der Gottesmutter von der immerwährenden Hilfe geweiht.“

Diese Angaben stimmen voll und ganz mit den überlieferten Fotos überein. Wenigstens die Kapelle wurde gerettet. Übrigens: Das heute  neben ihr stehende Fischmarterl wird in der Chronik in diesem Zusammenhang auch kurz erwähnt: „Am südlichen Ende steht eine gotische Steinsäule mit einer Nische und zwei eingemeißelten Fischen. Zur Zeit der alten Brücke stand sie auf der Dorfseite.“ Also am gegenüberliegenden Altmühlufer im Vergleich zu heute!

  1. Die Betonbrücke von 1929 bis 1961

bruecke 4 20220920 1545986688Mit so einer eindrucksvollen „Lebensgeschichte“ können die beiden Nachfolgerinnen nicht konkurrieren. Dabei hat vor allem der zweiten Brücke die Geschichte übel mitgespielt und ihr nur eine Lebensdauer von32 Jahren gewährt – die letzten 16 Jahre davon bis 1961 als „Invalidin“.

Denn kurz vor Kriegsende wurde sie am 24. April 1945 auf Befehl von SS-Soldaten gesprengt, um den nachdrängenden US-Einheiten den Altmühlübergang zu erschweren. 

Die Sprengsätze waren schon seit längerer Zeit angebracht worden. Der Volkssturm hatte die Brücke zu bewachen. Die Ortsbewohner sahen die Sprengung ihres einzigen Flussübergangs als völlig sinnlos ans, aber die SS hatte einen Termin vorgegeben und sich in Erwartung der US-Einheiten auf der Winterleite verschanzt. Von hier aus wollten die Verteidiger die angreifenden Amerikaner bei der Altmühlüberquerung unter Feuer nehmen.

Aber als die Sprengung am 24. April erfolgen sollte, war die Zündschnur durchtrennt. Sofort war von Sabotage der Einheimischen die Rede und von der Konsequenz „Der Volkssturm wird aufgehängt“, wie Zeitzeugen berichtet haben. Nur mit großer Mühe war der Anführer der SS-Einheiten davon abzubringen. Die durchtrennte Zündschnur wurde wieder verbunden und die Brücke somit doch gesprengt.

Durch die Sprengung war die Brücke auf der Dorfseite zwar stark beschädigt und unpassierbar, aber bei weitem nicht völlig zerstört, wie alte Fotos beweisen. So wurde sie nach dem Krieg behelfsmäßig mit Holzbalken repariert und so wieder nutzbar gemacht.

Aber dem stark zunehmenden Nah- und Fernverkehr war sie bald nicht mehr gewachsen. Ihre zu geringe Fahrbahnbreite entsprach nicht mehr den Anforderungen des wachsenden motorisierten Verkehrswesens Ende der 50er/Anfang der 60er Jahre. Somit machte eine nachhaltige Reparatur wenig Sinn. Folgerichtig wurden ein Abriss und Neubau ins Auge gefasst, der nach einigem Hin und Her auch in Angriff genommen wurde, nachdem der Freistaat Bayern die Finanzierung übernommen hatte. Eine kleine Gemeinde wäre damit natürlich völlig überfordert gewesen. Folglich stand ein erneuter Brückenneubau an.

  1. Die heutige Betonbrücke seit 1962

Am 23. September 1962 wurde die heutige Altmühlbrücke ohne Feier dem Verkehr übergeben.“ So heißt es Anfang der 1980er Jahre in einem DONAUKURIER-Artikel von Willibald Betz. Sie kann heuer also wie das Pfarrhaus einen runden Geburtstag feiern, und zwar ihren 60. Mit ihrer 6 Meter breiten Fahrspur und den beiden 1,5 Meter breiten Gehsteigen ist sie mit Abstand die breiteste der drei Brücken. Die 46 Meter lange Betonbrücke hat eine Tragkraft von 30 Tonnen und kostete damals die stattliche Summe von 300 000 DM, die vom Freistaat Bayern aufgebracht wurde. Laut einem zweiten DK-Artikel von W. Betz von 1992 wurden über 50 Tonnen Eisen und 220 Kubikmeter Beton verbaut. Baubeginn soll der 2. Mai 1961 gewesen sein.

Wie ein weiterer Zeitungsbericht vom 16. Juni 1961 zeigt, war neben der alten zunächst eine eiserne Notbrücke gebaut worden, um eine problemlose Flussüberquerung zu gewährleisten (siehe Zeitungsfoto).

In Betz-Artikel berichtet unser zweiter Dorfchronist auch, dass der Neubau einige Probleme bereitet habe, da für den Pfeiler ein anderes Konstruktionsprinzip und Aussehen vorgesehen waren:„Ursprünglich war geplant, etwa zehn Krupp-Pfähle in das Flussbett zu rammen und darauf die Fahrbahn zu montieren. Diesen Plan durchkreuzte die Altmühl, denn ihr Flussbett ist an dieser Stelle nicht felsig genug. So griff man also zu einem Radikalmittel, rammte zunächst eine Eisenverschalung in den Grund, pumpte sie leer und baute aus Unterwasserbeton einen Pfeiler. Diese Maßnahme verteuerte zwar das Projekt, machte die Brücke jedoch auch fester und eleganter als beispielsweise zehn Pfähle.“

Die 60-Jährige mit ihren massiven Metallgeländern ist noch gut in Schuss und für den Nah- und Fernverkehr unverzichtbar. Die auf mehrere Jahrhunderte zurückblickende Brückenkapelle hat sie von den beiden anderen übernommen: Alte Fotos beweisen, dass diese einst flussaufwärts seitlich mitten auf der steinernen Brücke stand, dann wanderte sie auf die Dorfseite neben die Brückenauffahrt beim Merkl-Anwesen. Bei der Brückensprengung im April 1945 wurde sie zerstört, jedoch 1947 an gleicher Stelle wieder aufgebaut.

Schließlich fand die treue Begleiterin unserer drei Brücken mit ihrer Versetzung im Jahr 1977 ihren heutigen Platz und bildet seither mit dem Fischmarterl, das übrigens auch die Altmühlufer wechselte, ein sehr ansehnliches historisches Ensemble. Ihre Umsiedlung wurde mit der Anlage der Gehwege im Dorf begründet. Sie stand zu nahe an der Straße.

An die historische steinerne Brücke erinnert leider nichts mehr - außer einige alte Fotos und Texte dieser Art.

Josef Wittmann im September 2022